May 14 12:19
19 days ago
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German term

Schmelzknopf

German to English Tech/Engineering Metallurgy / Casting
From a short document about metal processing

Schmelzen in Tiegeln und Erzeugung von Schmelzknöpfen durch Abguss

I’m fairly sure it’s not “melting button”. I didn’t get any decent hits on Google.
Change log

May 14, 2024 16:01: Steffen Walter changed "Field" from "Other" to "Tech/Engineering"

Discussion

Björn Vrooman May 22:
PS Ja, danke, keine Ahnung, wie ich ständig auf Schweißen komme, wahrscheinlich wegen dem inhärenten Schmelzprozess. Im Tantal-Buch-Link an der entsprechenden Stelle am 15. Mai war auch korrekt von "lichtbogengeschmolzen" die Rede. Korrigiere das mal beim letzten Beitrag, den ich noch editieren kann.
Johannes Gleim May 22:
Alles klar Im Prinzip bin ich damit einverstanden, dass Übersetzer stylistisch klar und grammatikalisch sauber schreiben sollten. Wissenschaftlern kommt es aber nur auf die technische Genauigkeit an. Deshalb kritisiere ich deren Rechtschreibfehler auch nicht. Hauptsache, das Thema wird verständlich und mit den richtigen Fachausdrücken erklärt, selbst wenn es maschinell übersetzt sein sollte. Und auch in diesem Forum geht es nur um Vokabeln.
Kleiner Hinweis: "arc-melted" hat mit Lichtbogenschweißen (arc-welding) nur wenig zu tun. Es bedeutet "im Lichtbogen geschmolzen" (Lichtbogenschmelzen).
Damit möchte ich den thread aber auch beenden.
Björn Vrooman May 22:
[Last] Was Punkt 3 betrifft, schrieb ich sogar unten, dass ich keine Zeit zur Überprüfung habe, also war es eine Einladung, dass jemand anders die Links nutzt. Ist nicht passiert; auch auf Alexandra wolltest du dich wohl nicht beziehen und hast deshalb nur ein paar Links ohne Kontext gepostet.

Wie das ohne eigenen deutschen Bezug (sagte doch, den bringst du normalerweise an) oder Verweis auf die Vorarbeit anderer und eine Erklärung, wie das in Englisch umgesetzt wird, dem Frager oder anderen Leuten weiterhelfen soll, will sich mir nicht erschließen.

[Edit: Ich stimme auch soweit zu, dass lichtbogengeschmolzen implizit ist], aber nix hier zu suchen hat. Aus den Gründen (Linkherkunft, Bezug zum Deutschen und Anfügung) weiß ich nicht, wie ich dann zustimmen soll.

Zu Nr. 4: Selbst wenn der Spiegel den Satz mit den Wissenschaftlern geschrieben hätte, wäre das egal, da nur *wiedergegeben* wird, wie Experten es nennen. Klingt bei der RUB auch nicht anders:
https://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2017-05...

Mit "populärwissenschaftlich" hat das deshalb nichts zu tun. Damit ende ich aber auch und wünsche einen hoffentlich sonnigen Ta
Björn Vrooman May 22:
[...] Tatsächlich, und das hatte ich einfach nicht mehr angebracht bei der dortigen Frage, da die Beiträge womöglich ausufern würden, waren neben der deutschen Quelle die anderen automatische Übersetzungen, wie angebracht, oder als MTPE zu erkennen, was nicht viel besser ist.

Das ist heutzutage völlig normal, dass sich Firmen stiefmütterlich um ihre Webseiten kümmern; das ist schon seit einem Jahrzehnt mindestens so, deshalb muss man dort genau aufpassen und lieber noch einmal nachschauen, ob die Qualität genügt - oder übersetzte Webseiten schlicht nicht zitieren.

Das Wie und Warum können wir hier wg. Länge nicht diskutieren; solange Produkte gut verkauft werden, ist das (ähnlich wie bei wissenschaftlichen Arbeiten) auch nicht unbedingt relevant. Wichtig ist, dass der *Fokus* beider Beispiele eben woanders liegt heutzutage, nicht auf einer möglichst genauen Sprachabbildung, sei es weil man in EN sich zu publizieren gezwungen sieht oder weil die Kunden auch Nicht-Muttersprachler sind.

Das kann aber kein Kriterium für ein Übersetzerforum sein.

[...]
Björn Vrooman May 22:
Johannes "Dabei waren meine Beträge gar nicht gegen dich gerichtet."
> Abgesehen davon, dass man bei Rundumschlägen immer mehrere Personen trifft, kann das irgendwie nicht korrekt sein, da du mich am 16. und 17. Mai zu den Dingen angesprochen hast.

Was Punkt 1 betrifft, das hatte ich als aus der Türkei stammend gar nicht auf dem Schirm, aber gleich erster Absatz: "This discovery is carried out the first worked on the technique known as 'splat cooling'..." - ?!?

Bei Nr. 2 können sich (falls noch jemand mitliest) die muttersprachlichen Kollege gern einschalten, Folgendes: Ein Artikel zu viel, einer fehlt, 40 Jahre sind nun kaum mehr "ziemlich neu" (bei "quite" gibt es zudem UK/US-Unterschiede), Äquivalenzprobleme durch den Satz hindurch (Singular/Plural) und Wortwiederholungen. Es reicht "metal alloy" auch aus; das -lic braucht es nicht.

Nicht unbedingt problematisch, da Wissenschaftler keine Übersetzer sind. Sollte dann aber in diesem Forum maximal als Neben- und nicht als eine der Hauptquellen angebracht werden, so wie die Diplomarbeit beim "Vorfeld", mit gefühlten 300 Kommas vor "that" feinstes Denglisch.

[...]
Johannes Gleim May 21:
Entschuldigung. Diese Beiträge gehen voll gegen mich. Dabei waren meine Beträge gar nicht gegen dich gerichtet.
Was ist an folgenden Eingangsätzen unverständlich (leider ohne Angabe der kritisierten Stellen)? Geht es um Tippfehler?

1) This chapter discusses some of the most common metallic glass sheets, ribbons, and bulk metallic glasses (BMGs) rod, bar, and plate manufacturing methods.
(Researchgate)

2) ALLOY DESIGN FOR THE DEVELOPMENT AND PRODUCTION OF TITANIUM BASED BULK METALLIC GLASSES
submitted by IRAZ BEGÜM DEMIR in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Science in Metallurgical and Materials Engineering Department, Middle East Technical University by …
:
The bulk metallic glasses (BMGs) are quite new type of metallic alloys exhibiting many superior features like high yield strength, improved elastic behavior, high corrosion resistance and superior abrasion resistance by virtue of its irregular atomic structures.
(Dissertation)

3) 16:52: Ja, warum dann nicht einfach "alloy button" unterstützen?

4) 14:31 17 May "Welt der Physik" enthält leider zu wenige technische Daten.
Björn Vrooman May 21:
Manche versuchen es auch selber; kenne ich aus eigener Erfahrung und wir hatten auch anderswo schon "denglische" Wissenschaftstexte. Das ist nichts Neues.

Bei der Arbeit aus der Türkei - so leid es mir tut (ich habe die Quellen ja nicht angebracht) - vielleicht einfach mal den *ersten* Satz der Arbeit anschauen; da stimmt schon was nicht in Englisch.

Sowas wird in Kauf genommen; wer soll's denn auch korrigieren? Der ebenfalls Nicht-Muttersprachler, der die Arbeit bewertet? Wenn das Thema verständlich ist, wie egal wird es ihm dann sein? Es geht um Reichweite bei der Publikation und irgendwie wird man das schon verstehen.

Das ist auch im Geschäftsleben so; das Für und Wider dabei auszudiskutieren, gehört allerdings nicht hierhin. Brauchbar sind diese Referenzen für ein professionelles Forum allerdings nicht.

Vor allem lobe ich noch die US-Quellen und bekomme dann die volle Breitseite ab. Ich finde das ziemlich unverschämt; da streckt man die Hand aus und wird dann als dumm abgestempelt.

Im Übrigen stimme ich zu, dass "sample" nicht dazugehört. Das "Probe" war bspw. in Alexandras Link zu finden; das wäre dann aber extra.

Einen schönen Abend zusammen
Björn Vrooman May 21:
[...] Dann zitiere ich, was *Materialwissenschaftler" unter Glas verstehen; das wird dann versucht als "populärtechnisch geschrieben" zu diskreditieren. Es geht doch aber gar nicht darum, was die Leute dort über die Verfahren/das Material schreiben, sondern wie Leute *vom Fach* das nennen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Falls man selber kein Materialwissenschaftler ist, vielleicht einfach mal zurückhalten.

Und ich verlange auch überhaupt nicht viel, lediglich muttersprachliche Quellen. Eine Aussage wie "Beide sind unangreifbar" ist eine wilde Behauptung ohne Beleg. Ähnlich wie: "Alle genügen den strengen wissenschaftlichen Ansprüchen, und können nicht wegdiskutiert werden."
> Was unter wissenschaftlichem Anspruch verstanden wird, hat ebenfalls nichts damit zu tun. Einfach mal ein paar EU-Wissenschaftstexte lesen. Musste ich schon; die sind teils kaum entzifferbar, weil mehrere nicht-muttersprachliche Autoren daran schrieben und vergaßen, englischen Satzbau zu verwenden etc.

Ich finde das oft traurig; die Leute haben bestimmt genug zu sagen. Nur Wissenschaftler, wenn man den Prozess kennt, sind ganz unten in der "Übersetzer-Nahrungskette".

[...]
Björn Vrooman May 21:
Ich finde... ...irgendwann ist auch für mich der Punkt erreicht, dass ich platze. Mit mir kann man gern diskutieren und ich lasse mich auch umstimmen; wäre nicht das erste Mal.

Ich versuche schon, das ganze objektiv zu betrachten - und hätte unter Verkürzung der Antwort sogar zustimmen können auf "(alloy) button"; mehr war nicht gefragt.

Aber ich habe, ehrlich gesagt, keinen Nerv für diese Aneinanderreihung manipulativer Aussagen und wilder Behauptungen, die in noch mehr Eigentoren enden, weil man sich zu sehr reinsteigert.

Fängt schon hiermit an: "Ja und Nein, es geht nicht um 'metallische' Gläser, sondern um glasartige, amorphe Metallstrukturen."

Wurde widerlegt. Kurz darauf heißt es: "Technisch-wissenschaftliche Bezeichungen wie 'amorph' sind kein Eigentor, sondern einfach besser als 'metallische Gläser'..."
> Niemand hat behauptet, "amorph" wäre falsch oder ein Eigentor; das ist eine glatte Unwahrheit. Und bei den eigenen Aussagen "besser als" ist auch *nicht* dasselbe wie "es geht nicht um". Dann bitte besser ausdrücken in Deutsch.

[...]
Johannes Gleim May 20:
@ Maja Da ich keine Antwort auf meine Frage nach der "türkischen" Seite erhalten habe, habe ich meine neun englischsprachigen Referenzen nochmal überprüft und festgestellt, das es 2 Seiten aus der Türkei gibt: eine unter Researchgate und eine Dissertation. Beide sind unangreifbar. Außerdem gibt es 3 Seiten aus den USA (trace.tennesee, RGB research und Osti.gov), Degruiter (Berlin/Boston), 1 x International Conference aus Frankreich, 1 x Institute of Applied Materials und eine weitere Seite von Researchgate. Alle genügen den strengen wissenschaftlichen Ansprüchen, und können nicht wegdiskutiert werden. Daher sind alle Disagrees, die sich nur auf die Nationalität des Verfassers stützen, extrem fragwürdig. In jedem Fall müsste man nachweisen, dass die Beiträge sich nicht auf BMC und "arc-melting) beziehen und nichts mit der Frage zu tun haben. In der Zusammenschau ist festzustellen, dass dies niemand versucht hat, nachzuweisen.

N.B.: Ich darf anmerken, dass ich 16 Jahre lang in einen Labor gearbeitet, Geräte geprüft und und technische Materialien untersucht habe. Danke!
Schtroumpf May 18:
Sehr gut: Zitat J. Gleim: "Ich glaube, wir sollten die Diskussion schließen."
Posted at 16:11 May 16

Hm, ich zähle danach schon wieder 6 neue Beiträge von J. Gleim. Ich werde das alles nicht mehr lesen, die Frage ist eh längst geschlossen.
Johannes Gleim May 18:
@ Maja My response to your comment has nothing to do with mocking. The point is quite simple: if you disagree with any references, you should provide the link or statement you disagree with. I have no idea what references you think are wrong.
Kurz gesagt, welcher Link stammt aus der Türkei und warum soll er falsch sein? Und warum werden die anderen Links nicht gegengerechnet?
Johannes Gleim May 17:
Fortsetzung Die Produkte erstarren nach dem Ausschalten des Lichtbogens aufgrund der Oberflächenspannung der Schmelzen in runden knopfförmigen Halbzeugen, oft Schmelzknöpfe genannt. Bei Verwendung einer Bodenplatte mit rillenförmigen Vertiefungen ähneln die Halbzeuge Zigarren (siehe Abb. 2.17ii).
:
Abbildung 2.17: i) Prinzipskizze des Legierens im Lichtbogenofen: In einer mit Inertgas gefüllten Prozesskammer (1) werden die Reinelemente (2) auf einer wassergekühlten Bodenplatte aus Cu (3) in einem Plasma (4) erschmolzen.
ii) Im Lichtbogenverfahren hergestellte Halbzeuge in Zigarrenform
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=8997844...
Anm.: Hohe SiO2 und Zr-Anteile wie bei herkömmlichem Glas

Fazit: 1) es handelt sich durchweg um im Lichtbogen erschmolzene BMC's, 2) "Schmelzknopf" ist äüßest rar und wird in englischen Referenzen nur mit "button" bezeichnet.
Johannes Gleim May 17:
Fortsetzung amorphe Metalle
(Metallglas, metallische Gläser). Amorphe Metalle sind eine Materialklasse, die im Gegensatz zu konventionellen metallischen Werkstoffen keine Kristallstruktur besitzt, sondern wie im Namen bereits impliziert ist, eine amorphe Struktur.
:
Da die Schmelzen eine hohe Affinität zu Sauerstoff besitzen, muss der gesamte Fertigungsprozess, von der Legierungssynthese bis zum Gießen, unter Sauerstoff-Abschluss erfolgen, d. h. entweder unter Schutzgas (Stickstoff oder Argon) oder im Vakuum.
https://roempp.thieme.de/lexicon/RD-01-02197

Schmelzknopf
Ihre Suche ergab keine Treffer, bitte versuchen Sie es mit einem anderen Suchbegriff.
https://roempp.thieme.de/search;;searchterm=Schmelzknopf?sea...
Johannes Gleim May 17:
Fortsetzung: The Zr-based BMG commonly known as Vitreloy 105 (Vit 105) was selected for further studies. This material was fabricated at the Oak Ridge National Laboratory by arc-melting and drop-casting into a water-cooled, copper mold.
:
Zr-based alloy ingots with a nominal composition of Zr 52.5 Cu17.9 Ni 14.6 Al 10.0 Ti 5.0 (at.%) [143], commonly known as Vitreloy 105 (Vit 105), … Each alloy button was melted and flipped multiple times to promote homogeneity. The alloy button was then drop cast into a water-cooled, copper mold to produce a cylindrical BMG ingot with a length of 76 mm and a diameter of 6.4 mm.
https://trace.tennessee.edu/cgi/viewcontent.cgi?referer=&htt...
Johannes Gleim May 17:
@ Björn Ich habe jetzt mehr Zeit, mir deine Links anzusehen und folgende Kommentare:
"Welt der Physik" is populärtechnisch geschrieben, reist viele Anwendungen und Verfahren an, nennt aber kaum technische Daten und Zusammensetzungen.

Zitate:
In https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA432881.pdf lese ich folgendes:
The aims of the project were to acquire metallic based amorphous metal alloy powder, consolidate the powder into bulk structural amorphous metal (SAM), blend the amorphous powder with crystalline Ta or W powders and consolidate the blends into bulk amorphous metal matrix particulate composite.
:
Initial experiments were conducted on gas atomized Vitreloy 102 (Cu50 Ti 32Zr 12 Ni 5 Si1) powder
https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA432881.pdf
Johannes Gleim May 16:
Ihre Antwort ist nicht linguistisch.
Die Terminologie wurde hier eingehend diskutiert, aber nicht beantwortet, obwohl dies dazugehört und die Antwort unterstützen würde.
Schtroumpf May 16:
Diese Frage ist nicht linguistisch, Herr Gleim ... und hat hier nichts zu suchen. Wir kümmern uns auf Kudoz um Übersetzungs- und insbes. Terminologiefragen. Ihre technischen Fragen sollten Sie besser an mein Gießereiinstitut richten. Allerdings wird man dort wohl wissen wollen, wozu Sie diese Daten benötigen.
Johannes Gleim May 16:
Ich glaube, wir sollten die Diskussion schließen. Aber da Sie darauf pochen, dass kein Schmelzverfahren angegeben ist, möchte ich Kraft ihrer Kompetenz von Ihnen wissen, welche dafür in Frage kommen und welche Temperaturen für die im Kontext stehende Legierung erforderlich sind. Schließlich ist dies die Grundlage für das Erschmelzen und "Abformen" der "Schmelzknöpfe".

Amorphe Metalle oder metallische Gläser sind – im Gegensatz zu üblichen Fenster-, Brillen- oder allgemeiner gesagt Silikatgläsern, die in der Regel isolierendes Verhalten zeigen – Metall- oder Metall-und-Nichtmetall-Legierungen, die auf atomarer Ebene keine kristalline, sondern eine amorphe Struktur aufweisen und trotzdem metallische Leitfähigkeit zeigen.
:
Dünne amorphe Schichten und amorphe Bänder lassen sich auch durch chemische Gasphasenabscheidung oder Sputterdeposition gewinnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallisches_Glas
Schtroumpf May 16:
@ Herr Gleim Sorry, aber kraft meiner Kompetenz als langjährige Übersetzerin von materialwissenschaftlichen Veröffentlichungen eines Gießereiinstituts muss ich Ihnen leider widersprechen. Metallische Gläser ist ein korrekter Fachausdruck. Das haben Björn und ich auch aussagekräftig nachgewiesen. Derartige Tatsachen brauchen also nicht in Frage gestellt zu werden.
Johannes Gleim May 16:
@ Björn und Schtroumpf @ Björn: Welche Referenz soll aus der Türke stammen? Und wenn schon, muss diese per se falsch sein?? Technisch-wissenschaftliche Bezeichungen wie "amorph" sind kein Eigentor, sondern einfach besser als "metallische Gläser" .
Damit würde ich es jetzt belassen, Brent hat sich sowieso schon für eine umgangssprachliche Übersetzung entschieden.
Schtroumpf May 15:
Danke, Björn! Auch nur kurz, selbst wenn mir das Thema gefällt :-)
Dein Beitrag ist sichtbar, aber kam, so weit ich verstehe, aus einer beliebigen Internetquelle, nicht aus deinem Text. Richtig?
Schmelzknopf ist m.E. nicht unbedingt das amorphe Ergebnis, sondern ggf. das GRUNDmaterial, also genau die Halbzeuge, die du am 14. um 17:58 ansprichst. Bin nicht sicher, ob das hier schon Konsens ist?
Und ja, die BMG hatte ich gar nicht gesehen, sie gehören aber voll zum Thema!
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S026412752...
Björn Vrooman May 15:
Johannes Ich glaube dir hiermit, dass du die Diskussion nicht gelesen hast, aber von der Struktur deiner Antwort her (jeder hat so sein Antwortmuster und nach ca. 10 Jahren kenne ich von den meisten die Muster) wirst du dich wohl auf Alexandras Ausführungen bezogen haben.

Sag ich, weil: Die vielen nicht muttersprachlichen Quellen mal beiseite (Türkei! Was kommt als Nächstes? Ein Text aus Guinea-Bissau? Das ging aber auch schon einmal anders und die letzte US-Quelle ist doch gut!), hättest du dir mit DE-Referenzen die Diskussionen erspart; die fügst du sonst auch eigentlich an.

PS
Der Kommentar "es geht nicht um 'metallische' Gläser, sondern um glasartige, amorphe Metallstrukturen" ist ein Eigentor =(

"Für einen Materialwissenschaftler ist Glas jedoch ein viel allgemeinerer Begriff. In der Wissenschaft nennt man ein Material glasförmig, wenn dessen Atome nicht in regelmäßigen Abständen zueinander stehen, sondern sich völlig unregelmäßig im Material anordnen. In genau diesem Zustand der Unordnung befinden sich metallische Gläser und das hat weitreichende Konsequenzen für ihre Eigenschaften."
https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/metalle/metallis...
Björn Vrooman May 15:
Im Buch "Tantal: Die Metallurgie der reinen Metalle und ihrer Legierungen" von Richard Kieffer und Horst Braun auf GBooks findet sich auf S. 243 sogar eine Abbildung dieser "Knöpfe".

Aus Alexandras Link auch: "Die Legierungen wurden in Form von Schmelzknöpfen abgegossen."

Ich habe daher in teilweisem Widerspruch zu Phil nichts gegen "alloy", weil irgendwie ist mir "button" u.U. zu..."nackisch", stimme aber mit ihm und patransword überein, dass eine Anfügung des Lichtbogenschweißens, obwohl implizit, "overtranslation" ist und nicht dazugehört.

Danke auch für die französische Quelle! Kann ich so einigermaßen lesen. Da steht allerdings auch: "de l’anglais : Bulk Metallic Glasses – BMG" - für BMG gibt es auch zig Quellen, bspw.:
https://asmedigitalcollection.asme.org/tribology/article-abs...
https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA435685.pdf

Ich meine, in deinem Link steht auch was von Kalifornien? Wohl kein Wunder, dass mehr US-EN-Links zu finden sind.
Björn Vrooman May 15:
Hallo Schtroumpf Ganz kurz, weil ich noch dringende Arbeitssachen vor mir habe. Verschwinden wieder Beiträge? Meiner vom 14. Mai um 17:58 beinhaltet die 3000 Grad bspw.

Es gibt noch mehr:
"Um den Einfluss des Vanadiumgehalts auf die Klonbildungsrate und die Zellmorphologie zu ermitteln, wurde Metallpulver der Legierungen benötigt...Die Erschmelzung der Legierungen erfolgte ebenfalls im elektrischen Lichtbogenofen in muldenförmigen Kokillen.

Die Schmelzknöpfe wurden wie bereits beschrieben homogenisiert, wärmbehandelt bei 1100 °C und in Wasser abgeschreckt...Die versprödeten Schmelzknöpfe wurden in einer Kugelmühle zu Pulver der gewünschten Korngröße gemahlen."
Aus "Einfluss des Vanadiumgehalts von Ti-Al-V-Legierungen" von E. Eisenbarth, J. Breme, H. Hildebrand (wieder nur Download)

Diesmal mit Link:
"Aus dem Fügematerial des Vergleichsbeispiels wurden kleine Zylinder mit einem Durchmesser von 2mm gepresst und bei 900 °C mit CFY verschmolzen. Die Schmelzknöpfe wiesen keine Haftung auf dem Substrat auf."
https://data.epo.org/publication-server/rest/v1.0/publicatio...
Schtroumpf May 15:
@ Björn Ich glaube, wir brauchen wirklich mehr Kontext, Björn. In deinen paar O-Textwörtchen steht nichts von amorph, 3000°, Elektroden und sonstigen Einzelheiten. Was behandelt denn der gesamte Text überhaupt - egal wie kurz er sein mag?
Schtroumpf May 15:
Tut mir leid, Herr Gleim, wenn Sie den Begriff metallische Gläser nicht nutzen mögen. Aber genau darum geht es bei AMA. Mehr zum Thema finden Sie bei Interesse auf Wikipedia und der Industrie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallisches_Glas
https://www.heraeus.com/de/landingspages/hat/amorphous_alloy...
Zitat: "Amorphe Metalle, auch amorphe Legierungen oder metallische Gläser genannt, ..."
Johannes Gleim May 15:
@ Kim Tut mir leid, aber dieser Beitrag gehört auch nicht in die Diskussion. Die Diskussion dient nur zum Ausstausch von Informationen zm Thema, oder zu Nachfragen an den Fragesteller.
Johannes Gleim May 15:
Es ist schön, dass Sie so schnell verstehen. Meine DB bezog sich auf Ihre Bitte an Björn, mal in die französische Quelle hineinzuschauen. Ja und Nein, es geht nicht um "metallische" Gläser, sondern um glasartige, amorphe Metallstrukturen.
Ich stimme übrigens zu, dass die "buttons" auch anders genannt werden können. In wissenschaftlichen Zusammenhängen spricht man oft von "beads".
Kim Metzger May 15:
Herr Gleim wrote: "The question "Why arc-melted?" does not belong in the comment function." Actually, it's a perfectly good comment when there is no mention of arc-melted in the question. The question as a comment invites an explanation.
Schtroumpf May 15:
@ J. Gleim Ja und, bitte? Das sind alles Selbstverständlichkeiten für den, der mal kurz in die Quellen hineingeschaut hat.
Ansonsten würden nicht nur ich, sondern auch etliche andere Kollegen sich freuen, wenn Sie - wie bereits Dutzende von Malen erbeten - die Diskussion würdigen könnten, anstatt Quellen einzustellen, die andere Kollegen längst vor Ihnen gepostet haben.
Johannes Gleim May 15:
@ Schtroumpf Die Sache ist ganz einfach zu verstehen: Um zu verhindern, dass die Legierungsbestandteile beim Abkühlen aus der Schmelze Kristalle bilden, muss diese so schnell erfolgen, das sie dazu keine Zeit haben. Das ist typischerweise bei Abkühlungsgeschwindigkeiten von 10 K/s à 100 K/s der Fall, wenn sie inertem Gas versprüht werden. Das Produkt sind dann amorphe, glasartige Kügelchen, oder wie hier im Kontext, knopfförmige Teilchen.
Ein anderes Thema ist die Frage, wie im Kontext die extrem hohe zum Schmelzen erforderliche Temperatur erreicht wird. Meist muss man dazu zum Lichtbogenschmelzen greifen. Durch Induktion sollten diese Temperaturen nicht erreichbar sein, weil das Gefäß ja noch hochtemperaturbeständiger sein muss, als die Legierung.
Johannes Gleim May 15:
@ patransword The question "Why arc-melted?" does not belong in the comment function for answers and does not contain any of the required justifications, but must be asked and answered here in the discussion.
The references I found and cited are about the melting of high-temperature resistant alloys in button form, exactly what Brent was talking about. Technically speaking, the only way to achieve the required temperature of 3000 °C is arc melting.
Schtroumpf May 15:
"AMA" Hallo Björn, helfen dir französischsprachige Quellen ggf. auch? Dann wäre diese hier für dich: https://metalblog.ctif.com/2022/07/04/les-performances-excep...
Geht es in deinem Text ebenfalls um metallische Gläser, d.h. amorph erstarrte Metalle? Die frz. Abk. AMA für alliages métalliques amorphes ergäbe umgedreht vermutlich auch die engl. Abk. AMA.
In diesem Zusammenhang googelt button sich gar nicht mal schlecht, wobei die beschreibende Terminologie für einen rundes Dings m.E. nicht extra festgelegt sein muss.
Björn Vrooman May 14:
PS There's also this here:
"To remedy some of the problems caused by excessive oxygen contamination, a second batch of Vitreloy 106a powder was prepared from cast Vitreloy 106a buttons made by arc-melting pure elements..."
https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA432881.pdf

"Each ingot was prepared by arc-melting the charge materials at Oak Ridge National Laboratory on a water-cooled, copper hearth under a Zr-gettered, Ar atmosphere. Each alloy button was melted and flipped multiple times to promote homogeneity. The alloy button was then drop cast into a water-cooled, copper mold to produce a cylindrical BMG ingot with a length of 76 mm and a diameter of 6.4 mm."
https://trace.tennessee.edu/cgi/viewcontent.cgi?referer=&htt...

Don't have time to validate the results, but both papers were written by people at Texas A&M University.

Best

PS
Gerne und, ja, es soll ja spannend bleiben im Beruf =)
Arne Krueger May 14:
Aha, sehr interessant. Man lernt immer wieder was dazu. Danke, Björn!
Björn Vrooman May 14:
From a 2012 text... ...that's only available for download, so without the link this time:
"Da in diesem Verfahren Temperaturen bis ca. 3000 ◦C erreicht werden können, sind sowohl die Lanze aus hochschmelzendem W als auch die Bodenplatte aus hochleitfähigem Cu wassergekuhlt. Durch den Gasdruck des Plasmas, das Bewegen der Lanze und die konische Vertiefung in der Bodenplatte kommen die Schmelzen der Elemente in Kontakt und legieren miteinander. Die Produkte erstarren nach dem Ausschalten des Lichtbogens aufgrund der Oberflächenspannung der Schmelzen in runden knopfförmigen Halbzeugen, oft Schmelzknöpfe genannt."
- "Massivglasbildende metallische Legierungen als Konstruktionswerkstoff" by Dipl.-Ing. Jochen Heinrich (2012)

Also includes this tidbit: "Bis auf die durch die Firma Liquidmetal Inc., USA, vertriebenen Legierungen der VitreloyTM Familie sind Halbzeuge massivglasbildender Legierungen zur Zeit nicht kommerziell erhältlich..."

So, searching this company's pages might lead to the right word.

Best
Arne Krueger May 14:
Correct, Phil. I just wanted to make you aware of it since Sakshi probably hinted at the process... But no clue if this is the actual process. I am clueless about the term myself - never heard it before (although I have worked on many manuals for Salzgitter AG in the past...). Off-topic, one example where it does not work: Hundehaus. If you turn this around it is Haushund. ;)
philgoddard May 14:
Arne We're looking for an object here, Schmelzknopf, not a process, Knopfschmelzen, so 'button melting' is wrong.
Arne Krueger May 14:
Phil, I should say that you can change word order in German without changing the meaning... Whether you write Schmelzknopf or Knopfschmelzen does not matter in this case. It is the same. However, you must doubt the professionalism of the author... If he/she wrote Knopf instead of Kopf by accident, you must question this person's ability to understand the text in its entirety...
Brent Sørensen (asker) May 14:
“Schmelzknopf” and “Schmelzknöpfen” appeared only one time each in this document. However, there were some other small errors. So it’s conceivable the person writing this wrote “Schmelzkopf” instead of Schmelzknopf”.
philgoddard May 14:
It's not "button melting" because that would be 'knopfschmelzen'.
Could it be Schmelzkopf?
I think Tiegel may be crucible:
http://www.wordreference.com/deen/tiegel
Sakshi Garg May 14:
button melting This is button melting, as you suspected. Check this.
https://www.jstage.jst.go.jp/article/isijinternational1989/3...

Proposed translations

+3
54 mins
Selected

Button-shaped casting/sample

This is my best guess based on what I found at the link provided and a bit of research online. I think it's to do with button melting/arc melting
Note from asker:
Thanks Alexandra, I think you’re on to something with “button-shaped”
Peer comment(s):

agree Cilian O'Tuama : Is 'button-shaped' not a wee bit long? Maybe 'bead' better? But Brent needs to share more context.
17 mins
I found reference to button-shaped casting/button-shaped ingots online in the context of arc melting/button melting. I opted for a medium confidence level, but I can't really think what else this would be referring to.
agree Kim Metzger : Button casting looks good. https://www.arcastinc.com/arc200_arc_melter.html https://ntrs.nasa.gov/api/citations/19650021574/downloads/19...
1 day 5 hrs
Thanks
agree Schtroumpf : Why not? Irgendwo stand auch was von "samples", klingt vertrauenswürdig.
1 day 6 hrs
Danke!
neutral Johannes Gleim : Wenn "irgendwo" etwas von "samples" steht, würde ich das nicht als Referenz anführen.
5 days
Something went wrong...
3 KudoZ points awarded for this answer.
-4
6 hrs

arc-melted alloy button

Each alloy button was melted and flipped multiple times to promote homogeneity. The alloy button was then drop cast into a water-cooled, copper mold to produce a cylindrical BMG ingot with a length of 76 mm and a diameter of 6.4 mm
https://trace.tennessee.edu/cgi/viewcontent.cgi?referer=&htt...

Figure 6.1 Zr‐based BMG button and ingot prepared by arc melting and drop casting in inert gas atmosphere.
Source: From Bakkal 2004 [13]
https://www.researchgate.net/publication/335614521_Manufactu...

Bulk metallic glasses (BMG) can be used as material in consumer products and fashion items, in industrial applications, in biomedical, MEMS and technology, as well as in transportation, aerospace applications and defense.
:
Using a melt-spinning device, the first iron-based glass Fe40Ni40B20was developed in 1976 [3]. In the 1980s, it was commercialized as Metglas. The group of Turnbull was finally able to produce the first bulk metallic glasses.
:
The alloy was commercialized as Vitreloy 1 (Vit1).
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110733143...

A vacuum arc melted button of the alloy was heat treated at 1100 ºC during 1.5 hours and quenched with a mixture of ethanol/water at 0 ºC. Samples of the alloy were cold rolled from 5% up to 99% and finally, microstructurally and mechanically characterized.
https://liu.diva-portal.org/smash/get/diva2:1241334/FULLTEXT...

3. Production of Alloys with Arc Melting
:
At the end of the procedure, samples with 3 mm in diameter and approximately 10 cm in length are fabricated. Samples have two parts button and suction casting. The cooling rate at the suction part of sample is significantly faster than the cooling rate at the button part of sample.
https://etd.lib.metu.edu.tr/upload/12623439/index.pdf

Processing and characterization of W23Mo23V17Cr8Ta7Fe22 and WMoVCrTa refractory high entropy alloys
:
1. The microstructures of both arc-melted alloys revealed two BCC phases and a minor intermetallic phase.
2. Both alloys exhibited high strength and yield strain at elevated temperatures, high hardness, and yield stress anomaly.
https://www.researchgate.net/publication/353466775_Processin...

Objectives
- Synthesis of an Fe-Cr-Ti-Y based ODS alloy though arc melting process
- Ultrasonic (US) atomization of the arc-melted alloys to produce powders
https://www.iam.kit.edu/wk/english/1307.php

arc-melted button
An example of the element Chromium
https://periodictable.com/Items/024.12/index.html

The old arc melting and alloying procedure entails remelting electron-beam-melted iridium buttons containing 0.2 to 0.4 wt % W and adding master alloys containing approximately 2 wt % of aluminum and thorium to give the DOP-26 composition (Ir—0.2 to 0.4 wt % V^-30 to 90 ppm Th—20 to 80 ppm Al). The alloyed button is arc melted six times for homogeneity and then drop cast.
https://www.osti.gov/servlets/purl/5702073
Peer comment(s):

disagree Schtroumpf : Hier handelt es sich um die Quellen [...], die 2 Std. davor schon von Björn selbst eingestellt wurden. Haben Sie die Diskussion gelesen? // Wäre nett, das fortan zu tun: Wir sollen ja auch Ihre langen Antworten lesen. Und Lichtbogen steht nirgends.
17 hrs
Nein, hatte ich nicht. Im Übrigen habe ich zusätzliche Quellen gefunden, die meine Antwort bestätigen.
disagree philgoddard : It doesn't say anything about arc melting or alloy.
18 hrs
This is all evident from my references. Please refer to the latest discussion entries!
disagree Paul Adie : Why arc-melted?
19 hrs
Because the arc reaches 3,000 °C and is used to melt these high-temperature-resistant Vitreloy beads.
disagree Maja_K : because of the Turkish reference. (the "rules" have to apply for everyone, right?) // but the question had nothing to do with Turkish language; are you mocking me/us?
2 days 15 hrs
Turkish references are just as welcome as English references. By the way: disagrees are only acceptable if all references are wrong and this is substantiated.
Something went wrong...

Reference comments

12 days
Reference:

"Sample buttons" als Ausgangsmaterial

S. hierzu z.B.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S026412752...
BMG rods measuring ϕ 5 mm × 45 mm were suction cast from the 12 g sample buttons to facilitate the compression test specimens, BMG rods measuring ϕ 3 mm × 32 mm were cast from the 6 g sample buttons to facilitate the DSC test specimens, and rectangular bars measuring 3.5 mm × 3.5 mm × 30 mm were cast from the 6 g sample buttons to facilitate the fatigue test specimens.

Dieser Textausschnitt war auch der Anlass, warum ich den Status dieser "Knöpfe" im Herstellprozess hinterfragt und vermutet habe, dass die Schmelzknöpfe selber nur Halbzeuge sind. Wenn sie hinterher mit Lichtbogen oder anderweitig umgeschmolzen werden, wäre dennoch das Halbzeug eben NICHT mit Hilfe von Lichtbogen gewonnen.
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